... dass Du mir beigebracht hast, nach Hilfe zu bitten, sie manchmal sogar einzufordern und auf jeden Fall anzunehmen.
...dass Du tiefe Verbundenheit zur Natur schenkst.
... dass Du mir einen Crash-Kurs im Fleischessen gegeben und dabei keine Magenschmerzen beschert hast.
... dass Du mir auf Anhieb die Zufälle und Wunder der Reisenden zugespielt hast.
... dass Du mir wahre Luxusprobleme zeigst: Schon nach 2 Wochen unterwegs sein die Frage, wie ich all die besonderen Eindrücke des Jahres überhaupt verarbeiten soll.
... dass Du mir klargemacht hast, dass ich nicht überall hinpassen muss, ABER...
... dass ich überall klarkommen kann, solange ich (neue) Freunde finde, die mich unterstützen.
Nadine so: "Irre, was?!" Ich so: "Wahnsinn!" - Zusammenfassung: Ende. Kapstadts Schönheit. Macht. Einsilbig. Es gibt so irre-wahnsinnig viel zu sehen und zu hören. Auch überdurchschnittlich viele Landsmänner und -frauen. Mallorca müsste um diese Jahreszeit ausgestorben sein, denn alle Deutschen (und auch ein ganzer Wurf Holländer) sind praktisch hier. Durch die wunderschöne Waterfront - eine Mischung aus Entertainment-Park, Restaurants, Shopping Malls und Food und Arts & Crafts Markets - strömen … Schwaben. Also beschert Kapstadt auch ein kleines bissle Heimatgefühl. Ein kleines bisschen "Europa-Feeling". Die Küste in der Stadt weckt Barcelona-Erinnerungen. Kapstadt ist aufregend, aber nicht zu aufgeregt. Zu mancher Tageszeit wundert man sich, wie leer die Innenstadt um Kloof Street und Long Street herum ist. Das macht das Schlendern und Glotzen in die tollen, hippen Läden und Bars einfacher. In Gedanken räumt man schon mal seine Wohnung zu Hause aus und überlegt sich, welche naturbelassenen Designmöbel und Recycling-Kunstwerke wo hinpassen würden. Und dann natürlich, wie man sich raumtechnisch vergrößern könnte, damit auch alles Platz findet. Der drohende Shopping-Rausch nimmt dann allerdings (glücklicherweise) ein jähes Ende, sobald einem der 60 Liter Rucksack - die Reisekapazität für die verbleibenden 8 Monate - einfällt. Nicht gerade ein Spaziergang ist hingegen der Aufstieg und vor allem Abstieg vom Table Mountain. Über 800 hm auf 3 km Strecke - noch Fragen? Bei den sehr hohen Steinstufen stellen die Oberschenkel beim Hinauf auf Dauerfeuer und beim Hinab machen die Kniescheiben bei jedem Schritt Meldung. Aber, mein Gott, es lohnt sich!!! Der 360-Grad-Blick von der Spitze des Table Mountain ist irre und Wahnsinn (um im Wortlaut zu bleiben). Aus der Vogelperspektive hat man einen wunderschönen Blick auf alle Strände der Stadt. Camps Bay und die Clifton Beaches 1 bis 4 (praktischerweise durchnummeriert) präsentieren ihren weißen Sand und die türkisfarbene Abrisskante hinein ins tiefe Blau. Trotz Sturm auf dem Table-Mountain-Gipfel bekommt man sofort wieder Lust, ins Meer einzutunken. Das ist allerdings nichts für Warmduscher. Das Wasser zaubert um diese Jahreszeit stark unterströmte 10 Grad auf die Thermometer-Anzeige. Da ist Meike mal ganz schnell rein und noch schneller wieder raus. Ein Ausflug Richtung Süden nach Cape Point und dem Cape of Good Hope lässt mich schnell mal überdenken, ob ich nicht noch ein paar Tage, Wochen, Monate hierbleiben kann. Wie haben es die Capetonians nur geschafft, Little New Zealand dort hinzuschaffen??? Es ist atemberaubend-fantastisch - um mal ein paar andere Superlative zu bemühen. Die Strände, die Dünen, die Bäume, der Busch, das Meer, der Wind … Mit jedem Klick der Kamera steigt die Gewissheit, nicht die ganze Schönheit festhalten zu können. Zumindest nicht digital. Allerdings zeigt sich auf den Bilder die ganze ungestüme Schönheit meiner Haarpracht: Man nannte sie "Hairy Face Meike", da es kaum ein Bild von mir ohne windgepeitschte Haare im Gesicht oder Elektroschock-Frisur ums Gesicht gibt. Der Wind trägt mich jetzt weiter Richtung Dubai. 2 Tage werde ich mir dort wahrscheinlich den Nacken beim Bestaunen der buchstäblichen Wolkenkratzer verrenken. Tja, wer hat gesagt, dass Reisen einfach wäre (-:
Garden Route, ZA: Von Port Elizabeth nach Kapstadt.
Herzlich Willkommen im wahren Backpacker-Leben. Schlafen in einem kleinen Raum mit 7 anderen Reisenden. Nächtliche
Überraschungen aller Art inbegriffen. Da wird aus einem 8-Bett-Zimmer auch schnell mal eine geräuschintensive 8+1-Mitschlafgelegenheit. Und das eine oder andere was reinfließt, muss nachts
erruptionsartig auch mal wieder rausfließen. Das positive Learning: Ich hätte nie gedacht, dass ich einen so gesunden Schlaf habe, um die nächtlichen Stockbett-Spektakel ohne Ohrstöpsel
erstaunlich gut zu überschlafen. War was…?! Bei anderen setzt der Lagerkoller schon früher ein. Und wie schön, wenn man in solchen Moment (eine) Gleichgesinnte treffen kann. Mit Nadine toure ich
seit Plettenberg Bay von Stockbett zu Stockbett, von Strand zu Strand. Sie macht bereits ihre zweite Weltreise. Ein wahre Inspiration. Gemeinsam ziehen wir eine tiefe Schneise des Teenotstands
durchs Land. Wer uns finden will, muss kein GPS bemühen, sondern kann einfach die Rooibos-Tee-Lage im Land verfolgen. Denn Rooibos mit Milchpulver gibt's in den Hostels (noch) meist umsonst - und
wir sind süchtig danach. Wer die Reiseroute doch etwas genauer wissen möchte: Meine Stops auf der Garden Route sind Port Elizabeth, Plettenberg Bay, Knysna, Hermanus, Stellenbosch und schließlich
Kapstadt. In Port Elizabeth laufen uns im Addo Elephant Park die riesigen grauen Dickhäuter quasi direkt über die Motorhaube des Wagens. In Plettenberg Bay gibt es den ersten Vorgeschmack auf
Südafrikas wahnsinnig weiße Strände. In Knysna gehen wir an der bezaubernden Waterfront essen und staunen über die atemberaubenden Villen auf "Leisure Isle", Marke "Wisertia Lane". In Hermanus
beobachten wir Wale bei einem Cliff Walk vom Ufer aus. Und in Stellenbosch freuen wir uns über einen verregneten Tag, der einen noch besseren Grund liefert, um bereits um 11 Uhr das erste Glas
südafrikanischen Wein und Schokolode im Weingut "Spier" zu verkosten. Die Garden Route ist etwas für Strandliebhaber und Wellenreiter. Ich freue mich über die Möglichkeit, mich endlich wieder
etwas freier bewegen zu können. Ein 15 km langer Gewaltmarsch bei 35 Grad in Knysna bringt Blasen am Fuß und gute Laune im Herzen. Aber auch hier kommen immer wieder Warnungen von Einheimischen,
sich nicht allein und nicht abseits der Hauptstraße zu bewegen. Jedes Mal ein Stoß in die Magengegend. Seit einigen Tagen bin ich in Kapstadt. Und hier ist einiges los, ey?! Meine liebe Herren!
Definitiv ein (Blog-)Kapitel für sich.
… oder: Als ich einmal 1000 Fische im Busch vorm Ertrinken gerettet habe
Die Natur hat mich absorbiert. Das Land hat mich verzaubert. Afrika hat mich erreicht. Nach 5 Tagen irgendwo im Nirgendwo hat mich der afrikanische Busch wieder ausgespuckt. Und ich wünschte, er hätte noch etwas länger auf mir rumgekaut.
Mein letzter Stop bringt mich auf 2 private Game Farms nordöstlich vom Krügerpark (Game Farm = in der Regel mehrere 1000 ha großes Gelände, auf dem afrikanische Wildtiere erhalten und geschützt werden). Einige Tage darf ich mit Pieter, Susan und Dirk - alles Game Farmer mit Herz, Leidenschaft und Verstand - einfach so mitleben, mitstaunen und mitlachen. Pieter habe ich bereits auf dem Flug von Frankfurt nach Johannesburg kennengelernt. Seine Einladung in 10.000 Metern Höhe, ihn in Lydenburg zu besuchen und ein paar Tage auf einer Game Farm mitzuleben, ist das größte Geschenk, das man mir machen kann. Schon die Gegend um Lydenburg ist ein absoluter Hingucker: Um "Pilgrim's Rest", "Sabie" und "Graskop" herum präsentiert sich die Landschaft als eine Mischung aus Gran Canyon, österreichischer Passstraßen und wüster Trockenheit. Weniger trocken, sondern noch einmal eine Schippe herzlicher als ohnehin schon in Südafrika erfahren, werde ich von meinen Gastgebern auf der Farm wie ein alter Freund aufgenommen. Auf der offenen Ladefläche eines "Bukkies" (= saustarker Pick-up, gerne Toyota, oft weiß wegen der Hitze) düse ich mit über die 5000 ha große Farm bei Lydenburg, halte mit den anderen Ausschau nach Elands, Zebras und einem "red lepard", der kürzlich noch auf der Farm gesichtet wurde. Ich helfe (ein bisschen) dabei, die Büffel zu füttern und rechtzeitig wieder abzudüsen, bevor sie auf die Idee kommen, noch einen Nachtisch aus den Bukkie zu schupsen. Schon am ersten Tag auf der Farm wird mir klar: Noch nie habe ich Menschen getroffen, die so sehr lieben, was sie machen, die mit so viel Erfahrung und Leidenschaft über jedes Game und jeden Grashalm berichten können. Das einzige Thema, was mithalten kann, ist das bevorstehende Rugby-Halbfinale Südafrika gegen die All Blacks. Die Freiheit, etwas zu machen, das man wirklich, wirklich liebt, ist vom ersten Moment an ansteckend - und sollte es bis zur letzten Sekunde auch bleiben.
Nach 2 Tagen auf der Farm bei Lydenburg geht es mit Sack und Pack im Anhänger des Bukkies und Udo Jürgens im CD-Player (!) ca. 500 km weiter auf eine Game Farm nur eine Spuckweite zur Grenze von Botswana entfernt, um mal nach dem Rechten sehen. Man passiere die letzte Ampel einer kleinen Stadt hinter Pietersburg, fahre eineinhalb Stunden weiter auf einer Bundesstraße Richtung Norden, biege rechts in den Busch ab und tuckere weitere 4 Kilometer ins Landesinnere - bis man nichts, aber auch absolut gar nichts mehr hört außer eine 24/7 Jamsession diverser Vögel und das eine oder andere Solo einer Hyäne. Die Zeit auf "Mauritius" - wie die Farm schon seit Generationen heißt - ist magisch. Noch nie habe ich eine solch intensive Verbundenheit mit "Mutter Erde" verspürt, wie das in dieser Umgebung der Fall ist. Egal wie kitschig das klingt. So viele Dinge, die ich zum ersten Mal überhaupt oder zum ersten Mal im Leben richtig erlebt habe…: Zum Beispiel zu sehen, wie eine Sternschuppe, ein Bolid, als grüner Feuerball mit roter Aura über den Nachthimmel saust und verglüht. Oder Zeuge einer menschlichen Wünschelrute zu werden: Dirk kann - eine Wasserflasche in der Hand balancierend - Wasseradern aufspüren. Beim ihm kippt die Flasche, sobald er eine Wasserader überschreitet. Bei mir und den anderen nicht. Außer, wenn Dirk seine Hand auf Schulter oder Arm des ahnungslos Umherwandelnden legt. Dann fällt auch bei mir der Groschen, bzw. die Wasserflasche Richtung Quelle im Boden. Kein Witz. Trefferquote ist 100 %. Ebenfalls nass wird es, als wir zum Reparieren eines Tanks, der als Trinkquelle für die Tiere dient, das Wasser in den Busch ablassen müssen und dabei eine Riesenladung kleiner Fische in die ungewollte trockene Busch-Freiheit entlassen. Also springen Susan und ich rund 2 Stunden um das neu entstandene Busch-Rinnsal herum, und retten alle Fische, die wir mit den Händen erwischen können, ebenso wie eine Tarantel vor dem schlammigen Tod. Rund 1000 Fische werden in einen neuen Wassertank umgesiedelt. Denn es geht um Erhaltung - so lernt man das im "Nature Conservation"-Studium.
Mich versetzt das alles in großes Staunen und Wundern. Mauritius hinterlässt ein Gefühl des Eins-Sein und Im-Reinen-Sein, mit allem, was mich umgibt. Just another day in Africa … wie Dirk immer wieder sagt. Für mich noch vielmehr: Just another day in paradise
1. Hyänen gehören völlig ungerechtfertigter Weise zu den Ugly 5. Aber stinken tun sie wie 10 Teenager-Iltisse im Schullandheim. Ich plädiere für "Smelly 5"!
2. Es ist nicht schlimm, im Krüger Nationalpark zu sein und keine "big cats" gesehen zu haben. Denn mit Sicherheit haben sie mich gesehen.
3. Nachts mit Scheinwerfern bewaffnet im offenen Wagen durch den KNP fahren, wo die Löwen und Leoparden lauern, ist weniger beängstigend, als nachts im Auto durch Alexandra zu rauschen.
4. Smoking kills: Ein Kreuz an einer Brücke im KNP erinnert an einen Ranger, der vor kurzem während seiner Raucherpause vom Leoparden niedergestreckt wurde. Das wär' doch mal ein Warnhinweis für Zigarettenschachteln!?!
5. Einen Elefanten beim Vorbeischlendern und Futtern zuzusehen, hat denselben beruhigenden Effekt, wie ein friedliches Baby anzustarren: Man kann einfach nicht wegsehen und der Anblick lässt einen komplett in sich Ruhen und runterfahren.
6. Vor Rührung stock der Atem, wenn man bemerkt, dass nicht nur man selbst, sondern auch das Personal der Lodge jeden Tag aufs Neue jedes einzelne Hippo mit den Blicken verfolgt, wie es sich genüsslich den Crocodile River runtertreiben lässt. Nach zig Jahren arbeiten und leben am Rande des KNPs werden die Locals nicht müde, dieses Wildnis-Spektakel zu bewundern. Funktioniert auch mit vorbeischlendernden Elefanten.
Nach dem Großstadt-Dschungel geht es endlich weiter in die lang ersehnte Wilderness. Früh morgens werde ich von einem privaten Kontakt eingesammelt und Richtung Krüger Nationalpark kutschiert. Mein Fahrer, ein Freund meines Bruders, ist mit seinen Kumpels auf dem Weg zu einer Lodge am Rande des Nationalparks, um dort Golf zu spielen. Also ist das Auto voller Jungs, Golfschläger und einer mittlerweile zur 14-Jährigen gereiften Reisenden voller wilder Erwartungen. Und die wurden schon wenige Stunden später im höchsten Maße erfüllt!
Doch zunächst geht die Fahrt am Rande eines kilometerlangen Slums in Richtung Autobahn. Alles sieht aus - und das ist nicht böse gemeint - wie auf einer riesigen Müllhalde. Gefährlich aussehende Wellblech-Konstruktionen und Steinschuppen. Kein Strom. Kein Wasser. Hier und da stehen Dixi-Klos. Oder hat jemand dort einen Kiosk eröffnet? Unklar. Alles halb eingestürzt. Und: Schutt, Abfall, Müll. Unfassbar, dass aus den Baracken angezogene Menschen krabbeln und die am Slum verlaufende Hauptstraße entlangpilgern. Wo gehen die nur hin? Was machen sie den ganzen Tag? Was treibt sie an?
Kaum nähern wir uns auf dem sehr gut ausgebauten Highway dem Krüger Nationalpark (=KNP - man liebt hier Abkrz.!), versucht man mich schon mal in Stimmung zu bringen. "Schau mal da hinten: ein Zebra. Ach nein, ein Esel". Am Ende ist es ein Reh. Aber man gibt sich mal wieder unfassbar viel Mühe, um mir und meinen Südafrika-Bedürfnissen gerecht zu werden. Und so cruisen wir mit "Nothing else matters" aus dem Lautsprecher vorbei an unzähligen Minenbauten und Kraftwerken. Die Lastwagen, die wir überholen, schwarz verkohlt. Auf Pick-up-Trucks rauschen an die 20 Minenarbeiter pro Ladefläche an uns vorbei. Die Gespräche während der Fahrt: Typical "boys' talk". Ich sage, dass ich nicht alles verstehe. Oder zumindest zur Beruhigung aller das so behaupten werde. Aber ehrlich: Ich habe mich noch nicht so ganz in den Südafrika-Dialekt eingehört. Auch Luftverschmutzung durch die Kohlewerke ist ein Thema. Ebenso wie die Wasserknappheit, da es viel zu wenig geregnet hat und das vorhandene Wasser zum großen Teil durch die von Kohlepartikeln in der Luft verschmutzte Erde verunreinig ist. Und so schließt sich der Kreislauf und der Fahrer das Schiebedachfenster.
Und plötzlich meldet sich die Natur: Endlich Weite. Endlich aufatmen und das Herz öffnen. Alles ist so unerwartet grün. Meine Lodge in Malelane, Nahe eines KNP-Gates (na, aufgepasst…?!), liegt direkt am Crocodile River. Und das ist kein "Kalter Hund". Wo "Crocodile" draufsteht, ist auch "Crocodile" drin! Die Stacheldraht- und Elektrozäune erfüllen hier einen für mich sehr viel charmanteren Zweck als noch in Jozi. Gestern, so wird mir berichtet, konnte man von der Terrasse des Hotel-Restaurants aus beobachten, wie ein Krokodil ein Impala durch den Fluss zog. So konnten sich Mensch und Tier quasi gegenseitig beim Futtern zuschauen. Guten Appetit. Vorherrschende Geräuschkulisse in der Lodge stammt von den unzähligen bunten Vögeln in der Luft. Zu meiner Ankunft fliegt zur Begrüßung ein afrikanischer Fischadler über die Lodge hinweg! Der Geruch in meinem Zimmer wird vom Mückenspray, das durch die Service-Kräfte großzügig aufgetragen wurde, dominiert. Sicher ist sichern, denn in Richtung Krüger-Park besteht Malaria-Gefahr. Getreu der 1-sicht des Tages "Carpe the hell out of this diem!" habe ich mich schnell noch zu einer Sunset-Safari angemeldet. Und gleich geht's los. Also: See you later… Aligator!